„Menschlichkeit braucht Räume für Abschied, Trauer und Verlust – nicht nur im Privaten, sondern auch im öffentlichen Leben. Als Soziologin setze ich mich dafür ein, dass Tod und Trauer wieder als selbstverständliche Erfahrungen unseres Lebens und Zusammenlebens verstanden werden. Wo Trauerwissen einen Platz findet, entstehen Orte der Erkenntnis und des Zusammenhalts. “
- Verantwortlich für Konzeption und Umsetzung des Projekts „Endlich Leben“, das Menschen für die Themen Sterben, Tod und Trauer sensibilisieren und zur Entwicklung sorgender Gemeinschaften ermutigen soll.
Dazu gehören öffentliche Veranstaltungen, Kurse und Begegnungsformate – mit dem Ziel, Betroffene zu stärken und den gesellschaftlichen Dialog zu fördern. - Ansprechpartnerin für die Teilnahme und Durchführung von Letzte-Hilfe-Kursen für Erwachsene sowie für Kids & Teens (ausgebildete Kursleiterin)
- Promovierte Soziologin mit internationaler Forschungserfahrung im Bereich Palliative Care; Diplom-Sozialpädagogin mit Praxisbezug zur Kinder- und Jugendhilfe