Mit Birte Schnöink, Elsie de Brauw u. a. Kerstin ist 64, schwer erkrankt und lebt in einem Pflegeheim. Zwischen ihr und ihrer Tochter Juliane bestand immer schon eine enge Verbindung. Diese wird auf die Probe gestellt, als Kerstin den Wunsch äußert, endlich sterben zu dürfen. Sie hört auf zu essen und zu trinken. Freunde, Bekannte und Familienmitglieder kommen, um sich von Kerstin zu verabschieden. Juliane ist dabei immer an der Seite ihrer Mutter.
Die Regisseurin Jessica Kurmmacher hat in dem Drama den Tod ihrer eigenen Mutter filmisch verarbeitet, frei von Sentimentalität und Voyeurismus. Ein relevanter und bewegender Film mit langen, präzisen und kunstvollen Einstellungen, die das quälende Warten und Hoffen zeigen.
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