Gerade in der Nacht kommt es oft zu Situationen, in denen professionelles pflegerisches Tun gefragt ist.
Wir haben einige ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, die beruflich aus der Pflege kommen und bereit sind, Menschen in den letzten Nächten zu begleiten. Sie verstehen es Patienten zu lagern, Medikamente zu spritzen, Windeln zu wechseln etc.
Unsere Nachtwachen sind neben ihrer ehrenamtlichen Bereitschaft auch in ihrer beruflichen Kompetenz gefordert. Sie erhalten für ihre Nachtdienste, die bis zu neun Stunden dauern können, eine Aufwandsentschädigung von 70 Euro. Dies zahlen die Patient*innen. Wir als Verein stellen die Rechnung und geben das Geld 1:1 an die Nachtwachen weiter.
Meist übernehmen die Krankenkassen diese Kosten, wenn ein Antrag auf Kostenübernahme im Rahmen der sogenannten Verhinderungspflege gestellt wird.
Näheres erfahren Sie in einem Gespräch mit unseren hauptberuflichen Mitarbeiter*innen, die die Begleitung durch eine Nachtwache koordinieren.
Jeder braucht jemanden. Irgendwann.
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